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7.–9. Klasse – Realschule plus

"Alles, was du in der Schule lernst, soll dir als Basis für die kommenden Ausbildungsziele dienen." In der Realschule Plus werden die Jugendlichen in kleinen Klassen individuell gefördert und gefordert. Die Basis ist der kantonale Lehrplan. Dieser wird aber nicht stur umgesetzt, sondern den individuellen Bedürfnissen angepasst. Wenn es zu schwierig wird, soll gebremst werden dürfen, sollen mehr Erklärungen folgen oder zusätzliche Hilfen organisiert werden. Es kann aber auch sein, dass die Lernziele erweitert werden, damit man schneller vorwärts kommen kann.

Je genauer die Lernziele den Bedürfnissen der Jugendlichen angepasst sind, desto gezielter kann man vorgehen und desto motivierter werden die Jugendlichen arbeiten. Damit dies geschehen kann, gilt als eine der wichtigsten Grundregeln: "Man darf Fragen stellen"! "Nicht Verstehen" oder " nicht Können" ist kein Makel, sondern die Grundlage dafür, dass wir am richtigen Ort ansetzen und gezielt aufbauen können.

Schule darf Spass machen! Auch bei uns wird nicht jeden Morgen gejubelt, wenn der Unterricht beginnt oder wenn Hausaufgaben verteilt werden. Aber unseren Schülern ist bewusst, dass sie ernst genommen werden, dass es sich lohnt, wenn man sich einsetzt und mitmacht. Sie spüren, dass wir ihnen etwas zutrauen, dass sie Fragen stellen, auch Fehler machen dürfen und trotzdem als Persönlichkeiten respektiert werden, welche es wert sind, gefördert zu werden!

Als Realschüler ist man in der gleichen Klasse wie die Seklundarschüler, arbeitet einfach mit einem angepassten Programm. Dies erleichtert den Wechsel erheblich. Es ist durchaus möglich, dass dies sogar innerhalb eines Schuljahres passieren kann. Grundlage soll ja immer sein, dass wir das Bestmögliche erreichen. Dazu darf man nicht in ein zu enges Korsett (Sek - Real) gesteckt werden.

 

7.–9. Klasse – Sekundarschule

"Du sollst deine Ziele erreichen dürfen." In der Sekundarschule werden die Jugendlichen in kleinen Klassen individuell gefördert und gefordert. Die Basis ist der kantonale Lehrplan. Dieser wird aber nicht stur umgesetzt, sondern den individuellen Bedürfnissen angepasst. Wenn es zu schwierig wird, soll gebremst werden dürfen, sollen mehr Erklärungen folgen oder zusätzliche Hilfen organisiert werden. Es kann aber auch sein, dass die Lernziele erweitert werden, damit man schneller vorwärts kommen kann.

Für viele Jugendliche weht nach der beschaulichen Primarschule im kleinen, übersichtlichen Schulhaus plötzlich ein sehr rauer Wind in den Oberstufenzentren. Sie bräuchten jemanden, der sie gezielt fördert, zwischendurch anstösst, immer wieder nachfragt und sie nicht aus den Augen lässt. Geschieht dies nicht oder zu wenig konsequent, verlieren sie nach und nach den Anschluss. Plötzlich ist es zu spät, die Lücken sind zu gross, das grosse Bangen beginnt, ob es noch für die Sekundarstufe reicht.

Motivation ist eine der wichtigsten Grundlagen, damit Leistung erzielt werden kann. Wir lassen die Jugendlichen nicht im Stich. Wir sind für sie da, erklären auch beim x-ten Nachfragen noch geduldig und ausführlich. Wir nehmen uns Zeit, bremsen, wenn nötig, im Wissen, dass es keinen Wert hat, jetzt einfach stur nach Programm vorzugehen. Zeit "verlieren", damit die Basis geschaffen werden kann, um dann in einem flotteren Tempo weiterzugehen.

Jugendliche in diesem Alter brauchen auch Kontrolle und ständige Rückmeldung. Je besser die Eltern über den Stand der Dinge informiert sind, desto besser arbeiten wir zusammen und desto schneller kann man reagieren, wenn einem manchmal die Pubertät "dazwischen kommt". Eltern, Schüler und Schule bilden eine Einheit, welche gemeinsam unterwegs ist, auf dem Weg, die individuelle Bestleistung des Jugendlichen anzustreben!

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